Einreichungen

Als Vorträge oder Tutorials eingereicht wurden (Sortierung rein zufällig):

  • CSS Frameworks – Erwartungen, Mythen und reale Vorteile (Dirk Jesse, YAML Entwickler)
  • jQuery UI oder jQuery Enchant (Paul Bakaus, jQuery UI Entwickler)
  • Das Web 2.0 für blinde Menschen – Barrieren oder Bereicherung? (Anna Courtpozanis, AbI)
  • Breaking the Viewport: Anwendungsentwicklung für Webdeveloper mit XUL (Philipp Söhnlein)
  • Barrierefreiheit im Jahre 2008 – Mehr offene Fragen als Antworten? (Tomas Casper, EFA)
  • Wet Floor und Coverflow: Canvas in HTML5 (Martin Kliehm, WaSP)
  • Leichtes Web 2.0 – Menschen mit Lernschwierigkeiten lernen und entdecken das Mit-mach-Web (Markus Erle, Wertewerk)
  • „Digital Bohème: Workspaces und Lifephases“ (Volker Buzek, Marcel Ritter, RRZE)
  • Webstandards ? noch immer ein Thema? (Nils Pooker, Pookerart.at)
  • Wer braucht schon Social Networks? (Stefan Knecht, Knallgrau)
  • Barrierefreies Javascript ( Brigitte Bornemann-Jeske, bit-Informationsdesign)
  • Progressive Enhancement & Barrierefreiheit am Beispiel von jQuery (Ansgar Hein, Barrierekompass)
  • Von Web 2.0 zu Partizipation 2.0 (Jörg Kantel, Schockwellenreiter)

Noch ohne Titel sind ausserdem Vorträge von F-LOG-GE, Eric Eggert (yatil.de) und Professor Wolfgang Lindner (FAU).
Weitere haben zwar zugesagt, aber konnten noch nichts einreichen…

Speziell als „Lightning-Talk“ (bzw als Birds Of a Feather) eingereicht wurde bislang nur
ein Vortrag:

  • Lehrstuhl Webseiten aus der Box: univis2typo3 (Hannes Hofmann und andere, FAU)

Es stehen aber noch mindestens 3 weitere Lightning-Talks an von verschiedenen Leuten mit denen ich Kontakt hatte.

Ausserdem möchte ich ggf. auch Lightning-Talks noch ganz kurzfristig während des Kongresses selbst einrichten. Je nachdem welche Anregungen und Impressionen dann auf die Teilnehmer wirken.

Ob ich selbst einen Vortrag halten soll, weiss ich nicht. ich wüsste ehrlich gesagt nicht so recht worüber. Allenfalls könnte ich mir vorstellen, etwas über die Entwicklung des Kulturraumes Internet seit 1994 zu erzählen. Über die Entwicklung von den ersten Webkunst, über Internet-Proteste, über Browser- und Patentstreitigkeiten, hin zur Kommerzialisierung einerseits und der Entwicklung des Mitmach-Webs auf der anderen Seite.
Aber wer will das schon hören?

In den nächsten Tagen und Wochen wird geschaut, welche Vorträge wann und wie kommen.
Schließlich muss alles in einem Zeitplan passen. Und wir wollen dieses mal auch viel mehr zeit für den Kontakt und die Diskussionen der Kongressteilnehmer untereinander lassen.