Vorstellung: Daniel Amersdorffer / Vortrag Social Media Strategie in Tourismusregionen

Wie angekündigt, wollen wir in den kommenden Wochen jeden Tag jeweils einen Referenten und seinen Vortrag für den Webkongress Erlangen vorstellen.
Bitte beachten Sie, dass sich die Details der Vortragsbeschreibung bis zum Kongress noch ändern können.

Daniel Amersdorffer

Bild von  Daniel  Amersdorffer

Daniel Amersdorffer ist Geschäftsführer von Tourismuszukunft. Er hat Geographie mit Schwerpunkt Tourismus studiert und beschäftigt sich heute beruflich mit Destinationsentwicklung und eTourismus. Tourismuszukunft ist Herausgeber des größten, gleichnamigen Internetjournals in deutscher Sprache zum Thema eTourismus. Auf diesem Gebiet sieht sich Tourismuszukunft als führender ThinkTank, welcher sein Wissen in Form von Vorträgen, Workshops und Seminaren an die Branche weitergibt. Darüber hinaus betreibt Tourismuszukunft Forschung zu diesem Thema und arbeitet mit dem Lehrstuhl für Kulturgeographie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zusammen.

Vortrag Social Media Strategie in Tourismusregionen

Das Auditorium lernt die Dimension einer Social Media Strategie und deren Bedeutung für den Organisationswandel und die Vorgehensweise von Unternehmen kennen.

Das Institut für eTourismus berät das Salzkammergut, eine große touristische Region in Österreich, seit mehr als 1,5 Jahren bei der Umsetzung einer übergreifenden touristischen Social Media Strategie. Wie sehr die Einführung das Tourismusmarketing Organisationsstrukturen von Tourismusverbänden, Kommunikationsrichtlinien, Marketingpläne und die lokale Wirtschaft verändert hat, wird Thema dieses Vortrags sein.
Einzelne Social Media Instrumente – von Blog bis Facebook – für Interessen-Marketing werden vorgestellt, aber auch gesamt-strategische Ansätze für das Unternehmen erläutert (Social Media Guideline, Kundenorientierung).
Das Auditorium lernt die Dimension einer Social Media Strategie und deren Bedeutung für den Organisationswandel und die Vorgehensweise von Unternehmen kennen.
Alle Beispiele werden mit Originalzitaten, Zahlen & Daten und Erfahrungen des Institutes unterlegt und präsentiert.